DR. WALTER ROHN
Institut für Stadt- und RegionalforschungTel: 01/51581-3523
E-Mail: walter.rohn(at)oeaw.ac.at
„Ich engagiere mich im Betriebsrat, weil ich möchte, dass die Akademie stärker zu einem Ort des Miteinanders wird.“
„Ich engagiere mich im Betriebsrat, weil ich möchte, dass die Akademie stärker zu einem Ort des Miteinanders wird.“
„Ich kandidiere wiederum für den Vorsitz des Betriebsrats, weil ich erlebt habe, dass sich durch konsequenten Einsatz für die Mitarbeiter_innen Verbesserungen erreichen lassen. Mein wichtigstes Ziel ist mehr Mitbestimmung an der ÖAW.“
„Ich engagiere mich beim Betriebsrat aus der Überzeugung, dass man gesellschaftspolitische Ideale auch mit betriebsinternen Demokratisierungsprozessen verknüpfen muss!“
„Ein starker und engagierter Betriebsrat, der die Interessen aller Mitarbeiter_innen gleichermaßen vertritt, ist mir wichtig. Mein Ziel ist es, den Zusammenhalt an der ÖAW zu fördern – eine transparente Arbeitsumgebung, der respektvolle Umgang miteinander sowie die Wertschätzung der einzelnen Arbeitsleistung gehören für mich dazu.“
„Den konsequenten Einsatz für die Interessen der Mitarbeiter_innen der ÖAW, insbesondere in arbeitsrechtlicher und wissenschaftspolitischer Hinsicht, sehe ich als zentrale Aufgabe. Dazu zählt, sich für Karrierewege an der ÖAW einzusetzen, die sowohl für jüngere als auch für ältere Mitarbeiter_innen attraktiv sind, und gegen prekäre Arbeitsverhältnisse aufzutreten.“
„Ich werde mich im Betriebsrat dafür einsetzen, dass die Qualitäten und Unterschiede aller Mitarbeiter_innen sowie ihrer Arbeitsbereiche und Wissenschaftsdisziplinen berücksichtigt werden, damit die Arbeitnehmer_innen ihr Potential optimal und zum Vorteil der ÖAW einsetzen können.“
„Im Betriebsrat möchte ich mich besonders für meine Kolleg_innen mit befristeten Verträgen engagieren, die in der Akademie sehr zahlreich sind. Nicht zuletzt, weil sie wesentlich zur Produktivität und Qualität der Akademie beitragen, sollten ihre Leistungen entsprechend anerkannt und ihre Rechte gestärkt werden.“
„Ich möchte mich für ein Kreativität förderndes Klima, für alle ohne unbefristete Anstellung, und für eine bessere Bezahlung engagieren.“
„Ich setze mich im Betriebsrat für ein offenes Gesprächsklima an der ÖAW und für eine Verbesserung der internen Kommunikation ein, damit es uns gemeinsam gelingt, eine motivierende und produktive Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen.“
„Die Akademie gewinnt durch unser Engagement. Für ein kommunikatives, interaktives und transparentes Arbeitsumfeld!“
„Kreativität und wissenschaftliche Forschung gedeihen am besten in einer Atmosphäre des Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung. Auch wissenschaftliche Mitarbeiter_innen, die keine Leitungsfunktionen innehaben, leisten einen wichtigen Beitrag zum täglichen Betrieb der ÖAW. Dafür zu sorgen, dass auch die oft unbedankte Arbeit im Hintergrund unter möglichst friktionsfreien Bedingungen geleistet werden kann, zählt meines Erachtens zu den Aufgaben des Betriebsrats. Dazu möchte ich gerne beitragen.“
„Ich kandidiere für den Betriebsrat um die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Instituten zu stärken.“
„More elaboration, less abbreviation - mehr ‚Akademie der Wissenschaften‘, weniger ‚Ö A W‘!“
„Forschen ohne Zwangspause!“
„Ich werde mich für die Rechte aller Kolleg_innen einsetzen mit besonderer Berücksichtigung der Rechte der Kolleg_innen aus dem Administrativ- und Wissenschaftsmanagements-Bereich.“
„Offene Kommunikation, gleichberechtigte Mitsprache aller Mitarbeiter_innen und ein wertschätzendes Miteinander sind zentrale Voraussetzungen für ein gutes Arbeitsumfeld. Dafür setze ich mich im Betriebsrat ein.“
„Im Betriebsrat will ich mich für mehr Informations- und Mitsprachemöglichkeiten für die Mitarbeiter_innen und für eine gerechtere Bewertung der Publikationen beider Klassen einsetzen.“
„Ich setze mich im Betriebsrat für offene Diskussionen an der Akademie ein, weil ich glaube, dass diese einer nachhaltigen Lösung von Problemen nützen.“
„Ich engagiere mich im Betriebsrat, weil ich mir mehr Mitsprache der Mitarbeiter_innen wünsche, und zwar sowohl innerhalb der Akademie als auch innerhalb der eigenen Institute.“